Angesichts der zahlreichen Neuinfektionen mit COVID-19 liegen bereits umfangreiche Empfehlungen zum Schutz des Praxisteams sowie einschlägiger Risikogruppen vor, etwa vom Robert-Koch-Institut (RKI) oder der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Darüber hinaus empfiehlt es sich, im Umgang mit Verdachtsfällen, aber auch zur routinemäßigen Betreuung chronisch Kranker und älterer Patienten, eine Videosprechstunde einzusetzen.

Aus diesem Grund haben Gesetzgeber und Spitzenverbände die Nutzung der Videosprechstunde nochmals erleichtert. Beispielsweise wurde das Anzeigeverfahren gegenüber der KV verkürzt. Gleichzeitig ist ab sofort die Identifikation von bisher unbekannten Patienten rein über den Videokontakt möglich. Die Mengenbegrenzung auf maximal 20 Prozent der Behandlungsfälle ist für das komplette zweite Quartal ausgesetzt.

Nahtlose Anbindung an die Praxissoftware

Gemeinsam mit dem KBV-zertifizierten Videosprechstunden-Anbieter Patientus bietet medatixx die Videosprechstundenlösung „x.onvid powered by Patientus“ an. Wegweisend gegenüber anderen Lösungen: x.onvid ist nahtlos an die Praxissoftware von medatixx* angebunden. Die Anlage einer Videosprechstunde und die Verknüpfung mit dem Patienten erfolgt direkt im Terminkalender der Praxissoftware. Die Terminbestätigung inklusive TAN wird automatisch und verschlüsselt per E-Mail an den Patienten gesendet. Auch der Start einer Videosprechstunde erfolgt direkt aus der Praxissoftware heraus. Damit bietet x.onvid effiziente Abläufe und hohen Anwendungskomfort im Vergleich zu anderen Videosprechstundenlösungen. Auch ist eine Nutzung im Homeoffice möglich, entscheidend für in Quarantäne befindliches medizinisches Fachpersonal.